3 Fragen an
Jens Dohrmann, 1. Vorsitzender und Sportwart der LAV Zeven, Veranstaltungsleiter des 33. Nationalen Pfingstsportfestes
Zevener Zeitung:
Wann begannen die Vorbereitungen für das diesjährige Pfingstsportfest?
Jens Dohrmann:
Quasi mit dem Ende des letzten Pfingstsportfestes. Besonders intensiv waren die vergangenen 3-4 Wochen.
Aber auch schon im Winter gab es viele Dinge vorzubereiten, wie etwa den Flyer, mit dem die Veranstaltung bundesweit beworben wird.
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Zevener Zeitung:
Was war für sie bei der Vorbereitung die größte Herausforderung?
Jens Dohrmann: Der relativ späte Eingang der Meldungen.
Zevener Zeitung: Ist für die Zukunft die Zeit der ständig neuen Pfingstsportfestrekorde bald vorbei?
Jens Dohrmann: Die Marken liegen durch die hochkarätigen Startfelder der Vergangenheit, unter denen teilweise ja auch Olympiateilnehmer waren, zum Teil sehr hoch. Da wird es schwierig neue Pfingstsportfestrekorde aufzustellen. Trotzdem haben wir an den jetzigen beiden Veranstaltungstagen insgesamt sieben neue Pfingstsportfestrekorde notieren können. Die große Mehrheit von ihnen wurde in den Jugendklassen erzielt. Da ist also anscheinend noch Potential vorhanden.
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